Was ist Schulmarketing?
In Deutschland gibt es je nach Bundesland sehr strenge Vorgaben für Werbung im schulischen Kontext. Dies bedeutet allerdings noch lange nicht, dass die Schule ein werbefreier Raum ist oder sein sollte. Denn Werbemaßnahmen in Schulen können oftmals das Lernen und Leben der Schülerinnen und Schüler um einiges verbessern. Die Werbemaßnahmen, die unter den Begriff Schulmarketing fallen, können unter anderem Werbeplakate und Flyer, Events oder auch gesponserte Gegenstände sein.
Welche rechtlichen Vorgaben gibt es beim Schulmarketing?
Wie bei so vielen Dingen in Deutschland, ist auch das Schulmarketing klare Sache der Länder. Während einige Bundesländer das Sponsoring von Produkten und Marketingmaßnahmen an ihren Schulen sehr gelassen sehen, gibt es einige Bundesländer, in denen es sehr strenge Vorgaben gibt. Generell ist es, aber durchaus erlaubt durch verschiedene Kanäle an Schulen in Deutschland Marketing zu betreiben. Hierfür sollten man als werbetreibende Firma immer eine Agentur, welche sich auf Marketing an Schulen spezialisiert hat, zur Rate ziehen, um mögliche Fehltritte zu vermeiden. Kampagnen, welche in Deutschland komplett verboten sind, beinhalten unter anderem: Alkohol und Tabakwerbung, Kampagnen für politische Parteien, Werbung für ungesunde Lebensmittel und Werbemaßnahmen für Glücksspiel.
Welche Marketingaktionen sind an Schulen besonders erfolgreich?
Um mit Marketing an Schulen Erfolg zu haben, braucht es eine Legitimität, weshalb die Werbung an einer Schule platziert wird. Was damit gemeint ist: Das Wohl der Schülerinnen und Schüler muss bei dem Marketing an Schulen immer an erster Stelle stehen. Deswegen ist es am besten entweder bestehende Projekte oder benötigte Materialien, wie beispielsweise neue Ausrüstung für den Sportunterricht finanziell zu fördern. Bestehende Projekte können beispielsweise die Aktion von uns bei Spondoms sein, wobei Firmen Kondome finanzieren, welche dann kostenfrei an den Schulen verteilt werden. Hierbei entsteht der Nutzen, dass die rasante Ausbreitung von sexuell übertragbaren Krankheiten verringert und die Aufklärung der Jugendlichen verbessert wird.
Durch diese Sachgaben wird den Schulen nicht nur ein besserer Schulalltag ermöglicht, sondern dadurch bleibt das jeweilige Unternehmen natürlich auch sehr positiv in der Erinnerung, der Lehrkräfte, Eltern und nicht zuletzt der Schülerinnen und Schüler.
Warum sind Schülerinnen und Schüler eine so wichtige Zielgruppe?
Schülerinnen und Schüler als Zielgruppe sind nicht nur erwiesenermaßen äußerst konsumfreudig, sondern beeinflussen die Entwicklungen neuer Produkte aus Gesundheit, Kultur, Sport, Mode, Freizeit, Reise und ganz allgemein Lifestyle entscheidend mit. Sie sind Trendsetter und die Generation von Morgen. Dadurch sind sie natürlich höchst interessant zum einen als Kund*innen von morgen. Effektives Schulmarketing steigert die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens dabei enorm.
Zum anderen sind Schüler*innen auch die Fachkräfte von morgen. Wer als Unternehmen früh auf sich und seine Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam macht, wird die besten Auszubildenden für sich begeistern können. In der heutigen Zeit, in der wir immer mehr mit dem Problem eines Azubi-Mangels zu kämpfen haben, ist es daher sehr wichtig, die nächsten Generation nicht außer Acht zu lassen. Ein gut durchdachtes Konzept für Personalmarketing an Schulen kann die Zukunft eines Unternehmens sichern.
Marketing für die junge Generation funktioniert doch am besten digital?
Viele denken, dass man junge Leute nur noch über digitale Wege, wie Instagram, Snapchat oder TikTok erreichen kann. Dies ist allerdings nicht ganz richtig und oftmals ist sogar das Gegenteil der Fall. Die junge Generation, auch Generation Z genannt, ist dafür bekannt, dass Sie mit dem Internet groß geworden sind und werden als sogenannte Digital Natives bezeichnet. Es ist wahr, dass die Generation Z sehr viel Zeit im digitalen Raum verbringt und dort Ihre Persönlichkeiten auslebt. Allerdings ist es auch so, dass man junge Leute heutzutage immer schwieriger durch das Internet erreichen kann. Dadurch, dass plötzlich unzählige Firmen auf den Social-Media-Marketing-Zug aufspringen wollen, wird die Generation Z täglich von einer Flut von Anzeigen auf ihren Smartphones überflutet – die meisten von diesen werden konsequent ignoriert. Die Aufmerksamkeit für die Anzeigen ist einfach nicht vorhanden, weil die jungen Leute sich im digitalen Raum nur schwer beeindrucken lassen. Eine physische Werbung, wenn sie gut platziert ist, erreicht die junge Generation häufig viel besser. Sie ist leichter wahrzunehmen und fällt mehr auf als eine weitere Anzeige in dem Werbedschungel auf Instagram und Co.
Revolutionäres Schulmarketing mit Spondoms
Bei uns von Spondoms steht das Wohl der Schülerinnen und Schüler an allererster Stelle. Wir als junge Agentur möchten nämlich mit der Unterstützung von Unternehmen die rapide Ausbreitung sexuell übertragbaren Krankheiten bekämpfen und dabei die Jugend besser aufklären. Dies machen wir, in dem wir Schulen in der gesamten DACH-Region mit kostenfreien Kondomen ausstatten. Die Schulen erhalten die Kondome in praktischen Spenderboxen, an welchen sich die Schülerinnen und Schüler nach Bedarf bedienen können. Im Gegenzug dürfen die Kunden von Spondoms die Verpackungsflächen mit ihren jeweiligen Werbebotschaften bedrucken.
Damit erreicht eine Spondoms Marketingaktion die junge Generation auf eine Art und Weise, die zum einen Eindruck hinterlässt, denn Werbung auf Kondomen kann man durchaus als außergewöhnlich bezeichnen. Zum anderen kreieren wir den gesellschaftlich Mehrwert durch die Stärkung der Gesundheit unabhängig der finanziellen Mittel von den Schülerinnen und Schüler.
Obwohl wir mit Spondoms noch eine sehr junge Agentur sind, so haben wir doch innerhalb von kürzester Zeit ein riesiges Netzwerk von Schulen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgebaut. Spondoms Kampagnen können auf Regionen, Städte und sogar Schulform eingegrenzt werden, sodass nur genau die gewünschte Zielgruppe erreicht wird, die gewünscht ist und ein Streuverlust quasi ausgeschlossen wird.